Patrick Flückiger

Interview mit Patrick Flückiger, Leiter Logistik, Frey & Frey AG
Foto: Nicolas Schärer

 

Du bist seit 2018 bei Frey & Frey. Was kannst Du für Dich und die Unternehmung bewirken?

Seit ich bei Frey & Frey arbeite, konnte mich sowohl persönlich als auch beruflich weiterentwickeln. Nachdem ich eine Malerlehre begonnen habe, die nicht ganz mein Ding war, fand ich meine Leidenschaft in der Logistik. Diese Entscheidung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, den richtigen Platz im Berufsleben zu finden – eine Erkenntnis, die ich heute als Berufsbildner auch an unsere Lernenden weitergeben kann. In der Lehrlingsausbildung sehe ich nicht nur eine grosse Verantwortung, sondern auch eine schöne Bereicherung für mich.  

Durch meine Erfahrung und mein Engagement kann ich sowohl für mich als auch für Frey & Frey einen positiven Beitrag leisten – sei es in der Ausbildung junger Talente oder in der täglichen Arbeit, bei der ich Qualität und Effizienz sicherstelle. 

 

Wo siehst Du die Stärken Eurer Unternehmung? 

Wir setzen unsere Projekte sorgfältig und trotzdem mit der nötigen Flexibilität um, so können wir auch kurzfristige Änderungen und spezielle Kundenwünsche erfüllen. Unser Fokus liegt auf klarer Kommunikation und Genauigkeit – damit Abläufe reibungslos funktionieren, Fehler vermieden werden und die Kundenzufriedenheit hoch bleibt. So tragen wir alle dazu bei, dass Frey & Frey täglich als verlässlicher Partner überzeugt.

 

Woher nimmst Du die Inspiration und die Energie für Deinen Berufsalltag? 

Ich lasse mich von meinen bisherigen Erfahrungen in verschiedenen Firmen inspirieren. Ich vergleiche, was wo gut funktioniert hat, und nutze dieses Wissen, um Abläufe zu optimieren.Besonders wichtig ist für mich auch der Austausch mit Kollegen – durch unsere Gespräche entstehen neue Ideen, mit denen wir gemeinsam Verbesserungen vorantreiben können. Dieser Teamspirit gibt mir Energie und Motivation für meinen Berufsalltag. 

 

Wie schaltest Du am besten ab? 

Ich kann sehr gut auftanken, wenn ich einfach Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden verbringe. Ich geniesse es ganz besonders, auf Reisen gemeinsam mit meinen Liebsten die Welt zu entdecken, neue Orte zu sehen und Eindrücke zu sammeln – das gibt mir Energie und neue Perspektiven. 

Ein weiterer wichtiger Ausgleich ist für mich das Hockey. Ich stehe als Center auf dem Eis. Ursprünglich spielte ich Fußball, aber nach einer Verletzung brachte mich ein Kollege zum Hockey – und damit erfüllte sich mein Bubentraum. Beim Spielen kann ich komplett abschalten, mich auspowern und den Kopf freibekommen. 

 

Wie wohnst Du und was ist Dir dabei wichtig? Ist dieser Raum auch ein Abbild Deiner Identität? 

Wir wohnen ländlich, aber stadtnah – für uns die optimale Wohnlage. Die Natur und die Ruhe genieße ich genauso wie die Nähe zur Stadt, wenn sie gebraucht wird. Unsere Wohnung im Erdgeschoss mit direktem Zugang zum Rasenplatz bietet dabei auch für das Familienleben mit Kindern viele Vorteile: viel Platz zum Spielen, frische Luft direkt vor der Tür und eine Umgebung, in der sich alle wohlfühlen können. 

Beim Wohnen ist mir ein minimalistischer, aufgeräumter Stil wichtig. Äußere Ordnung schafft für mich innere Ordnung, und das spiegelt sich in unserem Zuhause wider. Trotzdem soll es gemütlich und familiär sein – ein Ort, an dem sich alle wohlfühlen und gerne Zeit verbringen. In unserer Wohnung steckt viel von meiner Persönlichkeit: strukturiert, aber dennoch entspannt und offen für das, was kommt. 

 

Dein persönlicher Lieblingsbrand / Lieblingsarchitekt? 

Einen bestimmten Lieblingsbrand habe ich nicht, aber ich schätze Qualität und durchdachtes Design. Mein BMW X1 gefällt mir darum besonders, er ist die perfekte Mischung aus Komfort, Fahrspass und Funktionalität. Auch beim Hockey lege ich grossen Wert auf eine gute Ausrüstung. Egal ob beim Sport oder im Alltag: Hochwertige Produkte, die lange halten und einfach gut funktionieren, sind mir wichtig. 

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